Wirtschaftskrise auch auf den Azoren???

alles rund um die Azoren allgemein.
Anni
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Wirtschaftskrise auch auf den Azoren???

Beitrag von Anni » 25.05.2009, 11:50

Hallo!
Da ich seit einigen Jahren immer wieder auf die Azoren - speziell auf Pico - fahre, würde es mich interessieren, wie die wirtschaftliche Lage dort im Moment aussieht. Geht der ganze Krisentrubel vielleicht stillschweigend an den Inseln vorbei oder leiden sie vielleicht gar besonders, weil die Unterstützung von USA, Canada usw. abbröckelt?
Gehen die Touri-Zahlen aus Festland-Europa zurück?
Stimmt es, dass die EU-Strukturhilfemaßnahmen jetzt im wesentlichen ausgelaufen sind?
Jetzt wo viele Einheimischen in den letzten 10 Jahren einen deutlichen Zuwachs an Lebensqualität hatten (Internet, Strom...., Einkommen), wäre es schade, wenn die Inseln wieder in einen allzu starken "Dornröschenschlaf" fallen würden, findet Ihr nicht?

Viele Grüße
Anni

Ze
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Beitrag von Ze » 25.05.2009, 23:43

Hallo Anni,
die „Wirtschaftskrise“ sieht auf den Azoren nicht viel anders aus wie in Deutschland:
Die Preise steigen, die Gehälter sinken und die Gewinne explodieren.
Das angenehme zwischenmenschliche Klima und die geringe Kriminalität hatten früher ihre Ursache nicht zuletzt in dem geringen Gefälle zwischen arm und reich. Diese Pole triften seit ein paar Jahren immer schneller auseinander. Angetrieben auch durch hunderte von EU-Millionen, die eine kleine Clique unter sich verteilt.
Von einem Auslaufen dieser Gelder habe ich noch nichts gehört.
Die Zeiten, als die meisten Familien Unterstützung durch Angehörige im Ausland bekamen, sind schon seit Anfang der 90er zu ende. Der Tourismus ist recht Stabil, auf geringem Niveau.

Den deutlichen Anstieg an Konsum, neuen Autos und Häusern, kann man schlecht als Steigerung des allgemeinen Reichtums werten, da alles auf Pump gekauft ist und in Wirklichkeit den Banken gehört.
Ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis: Ein junges Paar, sie arbeitslos, er verdient (wie die meisten Angestellten) den gesetzlichen Mindestlohn von 426,- Euro (und noch einiges schwarz). Die Bank gab Ihnen einen Kredit über 60.000,- Euro!

„Einen Aufschwung auf Sand gebaut“ nannte es kürzlich der Direktor einer Bank in Horta.

Andererseits gehört das auf und ab der Wirtschaft zu den Azoren. Die Zeiten der amerikanischen Walfänger, der Kabelgesellschaften, der Atlantikflieger waren hochzeiten, zwischen denen immer ein „Dornröschenschlaf“ lag.
Wie der, sicher kommende, nächste Dornröschenschlaf aussehen wird, mag ich mir aber nicht ausmalen.
Aber solange sich noch genügend Menschen ein fröhliches Herz bewahren (wofür die Chancen auf den Azoren besser stehen als in Deutschland) bin ich guten Mutes.

Liebe Grüße
Ze

klee
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Beitrag von klee » 26.05.2009, 16:21

Hallo Anni und Ze,

das ist sicher nicht repräsentativ, aber was ich so lese, scheinen die großen Hotels starke Einbrüche zu verzeichnen, während die kleinen Vermieter mit ihren Quintas eigentlich 2009 recht gut gebucht zu sein scheinen.

Schaumermal, was sonst noch passiert.

Liebe Grüße
klee

Inselindianer
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Beitrag von Inselindianer » 26.01.2010, 13:24

Der Tourismus hat im Jahresabschlussbericht 2009 einen Einbruch um ca. 22 Prozent erlitten. Die Gründe:

1. Zu teure Flüge von Lissabon/Porto, durch Monopol von Sata und TAP (staatliche Fluggesellschaften mit starken Lobbies in den Parlamenten, die andere, preiswertere Anbieter bis jetzt erfolgreich verhindern konnten)

2. Viel zu teure Ãœbernachtungskosten, im Vergleich zum Rest von Europa.

3. Extrem schlechtes Wetter in 2009 (nur August bis Mitte September gab es einen "Sommer")

4. Fehlendes touristisches Angebot: Schlechte Restaurants, schrullige Kneipen, kaum Erlebnispotential außer Wandern und Walbeobachtung. Schlechte Englischkenntnisse, selbst der im Tourismus tätigen Unternehmer. Hinzu kommt neuerdings die krankhafte Prohibition von Cannabis und der wirklich schlechte Wein, der seinesgleichen sucht. Warum sollte man also länger als 3 Tage hierher kommen? Was bleibt, sind Lehrerehepaare mit "Mephisto"-Wanderschuhen, die bei jedem Esel in Verzückung geraten, der am Wegesrand steht. Na ja - wers mag....

Wirtschaftskrise kann man das nicht nennen, weil sich ja ein Großteil der Bevölkerung zumindest mit Lebensmitteln selbst versorgen kann. Es ist eher eine gesellschaftliche Krise, die nicht nur den Tourismus unterdrückt, sondern auch viele einheimische Jugendliche zum Auswandern bewegt.

klee
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Beitrag von klee » 26.01.2010, 14:07

Hallo Inselindianer und andere Interessierte,

hier die nicht ganz so pessimistische Version:

1. Ja, die Flüge sind relativ teuer, aber man kommt dafür zu einem wunderbaren, besonderen Ziel - es lohnt sich.

2. Kommt darauf an, wo man übernachtet.

3. Dez/Jan war es herrlich! Die Azoren kokettieren ja immer mit ihren 4 Jahreszeiten und alle finden es witzig, dieses Klischee ständig zu wiederholen. Nur wenn es dann mal wirklich stürmt und einen Regenbogen nach dem anderen gibt, dann soll das schlecht sein?

4. Ich habe genug akeptable bis ziemlich gute Restaurants gefunden. Mein Tipp: Nach einem "Restaurante tipico" Ausschau halten. Die wenigen, die ich kenne, sind alles Perlen.
Englisch können doch die meisten Azoreaner ??? Die VHS freut sich auch, wenn sie einen Portugiesisch-Kurs anbieten kann.

Und mir schmeckt der eine oder andere Azorenwein. Aber das ist bekanntlich Geschmacksache. Die gute Luft ist ansonsten Droge genug.

Esel sind nett, Maultiere fand ich noch interessanter, hab aber nur auf Pico welche gesehen.

Und überhaupt, wer sucht, der findet. Folgende Sportarten kann man auf den Azoren ausüben: Canyoning, Paragliding, Tauchen, Surfen, Segeln, Reiten und was mir sonst so alles nicht einfällt.

Neulich bin ich sogar über eine Website zum Thema Nachtleben auf den Azoren gestolpert:
http://www.maisacores.com/

Schöne Grüße
klee

Inselindianer
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Beitrag von Inselindianer » 26.01.2010, 18:34

Hallo Klee!

Ja, das klingt schon pessimistisch, ist aber leider die Wahrheit.

"3. Dez/Jan war es herrlich! Die Azoren kokettieren ja immer mit ihren 4 Jahreszeiten und alle finden es witzig, dieses Klischee ständig zu wiederholen. Nur wenn es dann mal wirklich stürmt und einen Regenbogen nach dem anderen gibt, dann soll das schlecht sein?"

Wenn Du das im Urlaub erlebst, ist es eine Sache. Wenn man sich vor Augen hält, das in Deutschland derweil Eiseskälte herrscht, dann nimmt man den Regen und Wind gern für wenige Wochen in Kauf, zumal die Temperatur bei 15-16°C liegt. Aber wenn Du dieses Spielchen von Oktober bis Juni hast, dann kotzt Du, wenn der Pico schon wieder so ein tolles "Wolkenhütchen" hat, das die Touristen im Sonnenuntergang fotogafieren, weil Du weisst: Mist, morgen geht es wieder richtig rund. Dann gibt es 4-5 Tage lang "Hardcore-Scheißwetter" - und nicht 4 Jahreszeiten pro Tag! Und das ist nicht lustig, wenn Du einen Garten hast mit Tieren und Pflanzen, denn die leiden. Stell Dir vor, Du stehst den ganzen Tag unter einer Dusche und hast 4 Tage lang keine Möglichkeit, trocken zu werden. Im Winter schimmeln Dir die Lederjacken im Schrank und der Luftentfeuchter macht 5 Liter pro Tag und Raum. Wenn Du Wäsche trocknen willst, braucht der Wäschetrockner ca. 2 Stunden pro Füllung.
Wenn dann wieder die Sonne durchkommt und Du glaubst, Du hast es überstanden, dann baut sich schon der nächste Wolkenberg auf und der Wind legt wieder zu. Zwei Tage geht das dann Tag und Nacht, bis der Regen wieder dazu kommt. In manchen Nächten wird ein komplett leerer Eimer randvoll. 40cm Regen in 10 Stunden! Das kann man MAL mitmachen, aber nicht 7 Monate lang!


"4. Ich habe genug akeptable bis ziemlich gute Restaurants gefunden. Mein Tipp: Nach einem "Restaurante tipico" Ausschau halten. Die wenigen, die ich kenne, sind alles Perlen."

Na, das ist Geschmackssache. Es gibt wohl einige gute Restaurants auf S. Miguel und Terceira, aber ansonsten isst man in jeder deutschen Autobahnraststätte besser.

"Englisch können doch die meisten Azoreaner ??? Die VHS freut sich auch, wenn sie einen Portugiesisch-Kurs anbieten kann."

Diese Einschätzung kann ich nur für die Inseln S. Miguel, Terceira und Faial teilen. Die übrigen Inseln besitzen so gut wie keine Fremdsprachenkenntnisse, bzw. es mangelt an Willen, die in der Schule erlernte Fremdsprache auch praktisch anzuwenden. Ist ja auch in Ordnung und ich spreche auch selbst gerne Portugiesisch. Aber wenn man mit Tourismus Geld verdienen will, dann sollte man doch fit in Kommunikation sein, oder?

"Und mir schmeckt der eine oder andere Azorenwein."

Ja, "Lajjido" und "Frei Gigante" sind trinkbar. Aber für eine Jahrhunderte alte "Weinkultur", die sogar zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde (wg. der Subventionen natürlich!), ist das Ergebnis wirklich kläglich. Das liegt daran, dass die meisten Hausweinspezialisten gar nicht wirklich wissen, wie man Wein eigentlich macht. Schau doch mal beim nächsten Urlaub beim Weinmachen in einer Adega zu: Man fragt sich wirklich, wie man mit soviel unreifen Trauben und Stielen eine akzeptable Maische herstellen will. Aber leider darf man hierbei als Ausländer nicht verbessern, denn hier macht man das halt so! Seit Großvaters Zeiten geht das so. Durch die mangelte Reinheit entsteht viel Absinth, der nicht nur das Gehirn zerfrisst, sondern bei ständigem Konsum auch die Sehkraft vermindert. Auf den Azoren gibt es übrigens im prozentualen Verhältnis die meisten Brillenträger in ganz Europa! :shock:
Desweiteren sind die Trauben sauer, was daran liegt, dass es zu wenige Sonnenstunden auf den Azoren gibt, um ausreichend Zucker zur Vergärung zu bilden. Klar, wenn man einfach Industrie-Kristallzucker reinkippt, ist das Problem gelöst. Aber ich möchte ja Wein trinken, der möglichst aus seinem eigenen Fruchtzucker vergoren wird.

"Folgende Sportarten kann man auf den Azoren ausüben: Canyoning, Paragliding, Tauchen, Surfen, Segeln, Reiten und was mir sonst so alles nicht einfällt"

Ja, aber nicht alles auf einer Insel. Wenn Du ein Inselhopping auf den Azoren machst, musst Du Dein Urlaubsbudget um weitere 1000 Euro erweitern, weil schon ein Sata-Flug Pico-Terceira-Pico (60km Luftlinie) 170 Euro kostet! Die Fähre ist natürlich etwas billiger, fährt aber nur im Sommer.

Also: Urlauber sind vielleicht einfach toleranter. Wenn man hier lebt, dann ist das ne ganz andere Nummer! Ich war gerade über Weihnachten in Deutschland und fand es herrlich. Kein Wind, kein Regen und viel besseren Wein aus heimischen Gefilden...

Gruß,
Inselindianer

klee
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Beitrag von klee » 26.01.2010, 20:46

Hallo Inselindianer,

wie gesagt: man kann's pessimistisch oder optimistisch sehen. ;-)

Ob ich dauerhaft den Sturm ertragen würde, weiß ich nicht - aber dieses Jahr war es wohl auch extrem. Und auch deutlich unter 15° *brrr*
Die Erfahrungen mit der Feuchtigkeit haben wir auch zur Genüge gehabt - aber ich glaube Wäschetrockner brauchen weltweit 2 Stunden um Wäsche zu trocknen. Was soll's. Hier bin ich heute mit dem Auto über die Straßen geschlittert, ist halt so im Winter.

Du hast all die Dinge in Bezug auf den Tourismus angemeckert. Für ständig dort Lebende ist es nochmal was anderes. Da wo ich lebe kann ich aber erst recht nicht surfen, segeln oder Wale gucken, und das alles kann man inklusive paragliden, wandern und reiten auf Pico tun.

Ich mag Basalto (will auch gar nicht wissen, wie der hergestellt wird). Dafür find ich z.B. Trollinger bäh, auch wenn der hier gerade als das Non-plus-ultra dargestellt wird.

Ich überlege auch immer, was man auf den Azoren alles machen könnte, um die Infrastruktur und das Angebot zu verbessern. Aber die Einheimischen wissen auch was - nämlich dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde... - ist nicht die Gelassenheit einer der Gründe, warum so viele Deutsche auswandern?

Auf Pico kann ich mich nicht erinnern, jemanden ohne Englischkenntnisse getroffen zu haben. Kann natürlich sein, dass es bei Behördenangestellten anders ist... - aber die sind auch weltweit ne eigene Sorte.

Wie auch immer - ich behalte gerne meine rosarote Brille ohne Scheuklappen.

LG klee

Inselindianer
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Beitrag von Inselindianer » 26.01.2010, 22:44

Hallo Klee,

na klar gibt es auch tolle Sachen hier. Aber es könnte eben noch toller sein, gerade in Bezug auf Wirtschaft und Bildung. Gerade weil wir hier ein so besonderer Fleck auf dem Planeten sind, ist die Verantwortung dafür besonders hoch. Doch Abwanderung und politisches sinnloses Gerangel frieren die Entwicklung dieser Inseln ein. Daraus folgt, das die Menschen die Inseln (außer Terceira und S. Miguel) eigentlich gar nicht mehr richtig unterhalten können. Wenn man als Tourist kommt, dann erscheint alles erstmal gesund und grün. Aber bei näherer Betrachtung handelt es sich um invasive Baumarten und Pflanzen aus Australien und Südamerika, die die einheimischen Gewächse verdrängt haben. Das Weidegras in den Hochebenen ist patentiertes Deutsches Weidegras, welches die ursprünglichen Mose und Erica-Gewächse unterdrückt. Pico könnte ein Paradies sein, wenn man ein Bewusstsein dafür entwickelte.

Weiterhin sagst Du:
" - ist nicht die Gelassenheit einer der Gründe, warum so viele Deutsche auswandern?"

-Ja, vielleicht. Aber im Gegensatz zu den Insulanern kommen wir aus einer Gesellschaft, in der man gelernt hat, Dinge kritisch zu betrachten und ggf. auch überkommene Ideologien und Traditionen abzulegen. Damit tun sich die Azoreaner (zumindest die älteren Generationen) sehr schwer. Man kann gelassen sein und trotzdem genau arbeiten. Warum muss Gelassenheit denn mit Ungenauigkeit einhergehen? Gelassenheit sollte doch die Voraussetzung für überlegtes Handeln sein; und dies ist hier oft nicht der Fall.

atras do sol
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Beitrag von atras do sol » 27.01.2010, 14:44

ich bin gerade stinksauer!

habe eine ganze seite geschrieben, will absenden und alles weg, da ich mich neu einloggen musste.

da macht kommunikation so richtig freude.

klee
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Beitrag von klee » 27.01.2010, 14:50

Hallo atras do sol!

Manchmal klappt es, wenn man im Browser auf den "zurück"-Button geht, dann kann man den Text wenigstens rauskopieren und sichern.

Bin trotzdem gespannt auf Deine Gedanken!
LG klee

atras do sol
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Beitrag von atras do sol » 27.01.2010, 14:55

nein, hat nicht geklappt. alles weg. ich hatte mit ruhe, überlegung und freude geschrieben. ist nicht mehr viel von übrig. im moment.

trotzdem liebe grüße
fabiana

atras do sol
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Beitrag von atras do sol » 27.01.2010, 15:13

vor lauter hilflosem suchen poste ich auch noch doppelt. ;-)

Dieter Gosdzinsky
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Es wiederholt sich

Beitrag von Dieter Gosdzinsky » 29.01.2010, 21:31

Guten Abend zusammen,

au Mann, da habe ich aber gestaunt, hätte von mir sein können. Der thread - Attraktivität der Azoren als Touristikziel - lief doch schon mal Ende 2008 - Anfang 2009. Wie sich die Beurteilung ähnelt. Und Klee und Ze hatten heftig und tapfer dagegengehalten.
Es ist nun mal so, da kann man reden was man will: Wenn ich was verkaufen will, muß ich das herrichten, sonst kauft das niemand, dieLeute sind mäkelig, und die Einzelwanderer bringen kein Geld auf die Inseln.

Schönes Wochenende Dieter

Dieter Gosdzinsky
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Textverlust

Beitrag von Dieter Gosdzinsky » 29.01.2010, 21:40

@atras do sol - nicht - atras da lua ?

noch was,

schreib deinen Text anderswo als *.txt oder *.odt oder so und wenn er fertig ist und dir gefällst, einfach rüberkopieren, da kann nichts passieren.

Dieter

Ze
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Beitrag von Ze » 30.01.2010, 16:14

Hallo Dieter,

nett mal wieder was von Dir zu hören. Haben Dir die Ohren geklingelt als ich Dich als lobenswertes Beispiel für erfolgreiche Integration benutzt habe? (Im Thread: „wie ist das denn so, auf den Azoren).
Was macht die große, schreckliche Krise auf Ibiza? Ist sie auch unter einer dicken Schneedecke begraben?

Herzliche Grüße
Ze

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