Azoren-Ferienhausportale im Überblick
Verfasst: 10.09.2012, 16:27
Nachfolgend eine keineswegs vollständige Übersicht über Ferienhausportale in deutscher Sprache, die eine größere Anzahl von Ferienhäusern gelistet haben.
Ich unterscheide vier Kategorien von Anbietern:
1. Gratisanbieter
Eine Sonderrolle hat diese Forum „azoren-online“. Wählen Sie erst Ihre Insel, dann klicken Sie auf „Unterkunft“ und sie tauchen auf. Schön, dass stets die Homepage des Vermieters und die E-Mail-Adresse angegeben sind. Manche Häuser kann man hier auch in Vermittlung für Reisebüros und andere buchen.
Das Ranking in den Suchmaschinen für die anderen Gratis-Anbieter ist jedoch in der Regel schlecht. Man muss schon scrollen, bis man auf sie stößt. Ihre Präsentation ist auch bescheidener. Gegen eine Jahresgebühr bieten die meisten jedoch ein Premium-Inserat an.
2. Anbieter mit Jahrespreis
Hier inserieren die meisten Ferienhausbesitzer, die selbst den Mietpreis erheben und auch Wert auf persönliche Kontakte mit den Mietern legen.
Hier achte man darauf, ob sie in den Suchmaschinen gut platziert sind.
Platzhirsch homeaway/fewo-direkt hat die höchste Anzahl an Ferienhäusern, bei weitem den höchsten Inseratspreis, aber auch eine sehr gute Resonanz, so dass sich der Preis lohnt.
3. Anbieter mit Provision
Sie kassieren in der Regel 15 – 20 % Provision, geben die Höhe aber oft nicht auf ihren Seiten an. Wer sich als Vermieter die Arbeit mit der Abrechnung ersparen will, annonciert dort.
4. Anbieter mit einem Katalog
Dazu gehören die bekannten Reisebüros mit Schwerpunkt Azoren.
Sie berechnen eine Provision. Den Mieter beraten sie aber auch gut.
Die Preise für den Ferienhaus-Urlaub sind sehr unterschiedlich kalkuliert.
Die meisten Vermieter wissen, was sie für Ihr Haus erwarten können.
Es gibt aber auch solche, die verlangen Mondpreise. So kenne ich unweit meines eigenen Hauses ein portugiesisches Ferienhaus, dessen Mietpreis ich auf die Hälfte meines eigenen schätze, der Besitzer aber verlangt das Dreifache. Mieter sehe ich dort nie.
Es überrascht mich, dass so mancher Vermieter die Angebotsseiten recht lässig gestaltet. Manchmal weiß man noch nicht einmal, auf welcher Insel das Haus liegt. Oder im welchem Ort. Preise und Belegung gibt es nur „auf Anfrage“. Die Fotos sind nicht attraktiv. Da blättere ich gleich zum nächsten Haus. Der Vermieter scheint nicht interessiert. Und das spiegelt sich möglicherweise in der Hauseinrichtung und auf dem Grundstück wieder.
hjh
Ich unterscheide vier Kategorien von Anbietern:
1. Gratisanbieter
Eine Sonderrolle hat diese Forum „azoren-online“. Wählen Sie erst Ihre Insel, dann klicken Sie auf „Unterkunft“ und sie tauchen auf. Schön, dass stets die Homepage des Vermieters und die E-Mail-Adresse angegeben sind. Manche Häuser kann man hier auch in Vermittlung für Reisebüros und andere buchen.
Das Ranking in den Suchmaschinen für die anderen Gratis-Anbieter ist jedoch in der Regel schlecht. Man muss schon scrollen, bis man auf sie stößt. Ihre Präsentation ist auch bescheidener. Gegen eine Jahresgebühr bieten die meisten jedoch ein Premium-Inserat an.
2. Anbieter mit Jahrespreis
Hier inserieren die meisten Ferienhausbesitzer, die selbst den Mietpreis erheben und auch Wert auf persönliche Kontakte mit den Mietern legen.
Hier achte man darauf, ob sie in den Suchmaschinen gut platziert sind.
Platzhirsch homeaway/fewo-direkt hat die höchste Anzahl an Ferienhäusern, bei weitem den höchsten Inseratspreis, aber auch eine sehr gute Resonanz, so dass sich der Preis lohnt.
3. Anbieter mit Provision
Sie kassieren in der Regel 15 – 20 % Provision, geben die Höhe aber oft nicht auf ihren Seiten an. Wer sich als Vermieter die Arbeit mit der Abrechnung ersparen will, annonciert dort.
4. Anbieter mit einem Katalog
Dazu gehören die bekannten Reisebüros mit Schwerpunkt Azoren.
Sie berechnen eine Provision. Den Mieter beraten sie aber auch gut.
Die Preise für den Ferienhaus-Urlaub sind sehr unterschiedlich kalkuliert.
Die meisten Vermieter wissen, was sie für Ihr Haus erwarten können.
Es gibt aber auch solche, die verlangen Mondpreise. So kenne ich unweit meines eigenen Hauses ein portugiesisches Ferienhaus, dessen Mietpreis ich auf die Hälfte meines eigenen schätze, der Besitzer aber verlangt das Dreifache. Mieter sehe ich dort nie.
Es überrascht mich, dass so mancher Vermieter die Angebotsseiten recht lässig gestaltet. Manchmal weiß man noch nicht einmal, auf welcher Insel das Haus liegt. Oder im welchem Ort. Preise und Belegung gibt es nur „auf Anfrage“. Die Fotos sind nicht attraktiv. Da blättere ich gleich zum nächsten Haus. Der Vermieter scheint nicht interessiert. Und das spiegelt sich möglicherweise in der Hauseinrichtung und auf dem Grundstück wieder.
hjh